Die große bepflanzte Fläche im Bereich Lajeado, die gewissermaßen einen Ausgleich zum Eingriff in die Landschaft durch den Stausee bilden soll, sieht leider nicht sehr gut aus. Gepflegt und gewässert wurde das Ganze schon, aber seit Beginn der Bepflanzung gab es immer wieder sehr widrige Wetterperioden, z.B. Trockenheit direkt nach Pflanzung, oder im vergangenen Winter Sturm und Kälte. Es scheint sehr viele Ausfälle zu geben. Besonders die Urze ist eine richtige Prinzessin, dagegen sind die Faias besonders hart im Nehmen.
Jetzt die positiven Eindrücke:
Der Viehrost an der ER 209 kurz hinter dem Assobiadores in Richtung Fanal wurde nach Jahren endlich wieder instandgesetzt.
Jahrelang war hier eine Straßenseite gesperrt, und man bekam Angst, wenn da große Touribusse drüberfuhren.
Heute gesehen: Die Straßen ER 209 und ER 105 (?) Bica da Cana - Rabacal werden nahe am Kreuzungsbereich zum xten Mal wieder mit Teer geflickt, vielleicht etwas nachhaltiger als bisher. Etliche Fahrzeuge und Mannschaften waren da zugange. (Im vergangenen Jahr erlitt dort ein Motorradfahrer einen Unfall, bei dem er sich beide Beine brach. Und war nicht zu schnell unterwegs).
Die Strommasten, die vom Paul da Serra über den Lombo das Barbinhas hinunter nach Seixal führten wurden alle demontiert, auch der große unterhalb des Wärterhäuschens.Vor vielleicht zehn Tagen hörten wir von der anderen Seite her ein Scheppern, das mich gleich an diese Möglichkeit denken ließ, aber wegen tiefer Wolken war nichts zu sehen.