für mich sehen sie eher wie junge Champignons aus. Der Knollenblätterpilz kommt in Nord- und Mitteleuropa eher im Spätsommer/Herbst aus dem Boden. Sind Deine Pilze auf Madeira gewachsen? Dann kann das kein Ausschlusskriterium sein. Aber lieber nicht essen, wenn Du nicht sicher bist.
Hallole Campero schau mal genau hin. Die Pilze liegen auf einem Blatt Küchenkrepp, da kann man die Größe erkennen. Da ich mich mit Pilzen außer an den Füßen, nicht auskenne, halte ich mich raus. Bin noch gespannt.
Hallo, Champignons sind das sicher nicht und für Parasolen sind mir die Stiele zu kurz. Auch wenn es vielleicht schade ist: wenn man sich nicht 100% sicher ist, gehören Pilze auf den Kompost und niemals in die Bratpfanne.
in diesem Fall hier wäre eine Angabe zur Farbe der Lamellen aufschlussreich gewesen. Die Lamellen von Champignons sind anfangs leicht rosa/beige gefärbt und werden beim Reifen immer dunkler bis kakaobraun. Die Lamellen eines Knollenblätterpilzes bleiben hell. Kennzeichen von allen Parasolpilzen/Schirmlingen: der Ring am Stiel löst sich leicht ab und kann dann herauf- und heruntergeschoben werden.
Bei allen Pilzen ist die Sporenprobe ein wichtiger Schritt zur Bestimmung: Der Hut (Lamellen nach unten) oder auch der ganze Pilz (mit wenigstens leicht geöffnetem Hut) wird an kühlem, trockenen Ort über Nacht auf eine Glasplatte oder ein weisses,glattes Papier gelegt. Am nächsten Morgen hat der Pilz seine Sporen ausgestreut. Die Sporen von Champignons sind kakaobraun. Die Sporen von Knollenblätterpilzen und auch die von den Schirmlingen sind weiss (beide sind sogar verwandt, aber fast alle Schirmlingsarten sind ungiftig).
Ich persönlich halte Gerhards Pilze für Champignons. Wenn man Kuhdung verwendet, findet man nach einiger Zeit auch immer Champignons dort, wo er ausgestreut wurde. Gekaufte Blumenerde sollte allerdings eigentlich steril sein.
Auf jeden Fall können Pilze der gleichen Sorte ganz schön verschieden aussehen, je nachdem ob sie an sonnigem, trockenen Standort, oder an einem schattigen, feuchten Platz wachsen. Die Knollenblätterpilze, die ich bisher gesehen habe, hatten aber immer eine glatte Hutoberfläche und waren nicht so gedrungen in der Form.
Pilze sind jedenfalls ausgesprochene Schadstoffsammler und ich würde sie nicht essen, wenn sie von der Blumenerde herkommen. Wenn die aus kompostiertem Biomüll gemacht wurde, könnten da auch Schwermetalle mit drin sein.
Dieser Hinweis ist ebenfalls bemerkenswert Plasmodien der Gelben Lohblüte werden in der Gegend von Veracruz in Mexiko gegrillt oder gebraten und als „caca de luna“ („Mondkacke“) als Delikatesse verzehrt [5] edit Noch schneller wäre es mit Scrollen gegangen https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...e=3&theater