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Ein Künstlerdorf als soziale Unternehmung in Form einer Genossenschaft


Hallo liebe Interessenten für ein Leben in Gemeinschaft,

wir wollen mit international bekannten und einheimischen Künstlern auf Madeira, der "Insel des atlantischen Frühling" eine Künstlerkolonie auf einer attraktiv gelegenen Fläche gründen, die aus architektonisch reizvollen und organischen Gebäuden aus Holz in Form einer spiralförmigen Eco-Siedlung besteht und die als Keimzelle für weitere Siedler-Gründungen fungiert- für ein Leben in Wohlstand, Gesundheit und mit der Natur.

Angestrebt wird eine Assoziierung mit EuroArt, dem europäischen Netzwerk der Künstlerdörfer, in dem Madeira mit dem Artlantica-Künstlerdorf der erste portugiesische Standort werden kann.

Das genossenschaftlich organisierte Artlantica-Künstlerdorf auf Madeira wird Besucher aus aller Welt anziehen, die mit Kreuzfahrtschiffen den international bekannten Hafen der Hauptstadt Funchal anlaufen und die den Künstlern bei ihrer Arbeit in den Ateliers bei der Arbeit zuschauen können.

Künstlerdörfer oder -Stadtteile haben sich in der Vergangenheit bis heute als attraktive Siedlungsansansätze behauptet und wirken nach wie vor als Magneten, um zunächst kunstinteressierte Menschen aus aller Welt anzuziehen, deren Strahlkraft auch andere Bewohner angezogen hat und weiter anzieht.

Neben dem künstlerischen Erfolg und den Bauten stellte sich in diesen Dörfern und Stadt-teilen auch bald der ökonomische Erfolg ein, der dann allerdings die urprünglichen Initiatoren und Bewohner oftmals vertrieb. Bekannte Beispiele sind u.a Worpswede bei Bremen, Ahrenshoop an der Ostsee oder Kroszian in Kroatien.

Nach meinem Besuch in einem international bekannten Künstlerdorf in Kroatien 2010, wird das Artlantica-Siedlungsprojekt einen früher verfolgten Realisierungsansatz wieder aufnehmen und sich an diesen Erfolgen orientieren. Im Wort "Artlantica" wurde bereits die Verbindung zwischen Kunst und Meer zum Ausdruck gebracht.

Artlantica-Künstlerdorf/Madeira wird ein Förderprojekt der ArtVitalis-Genossenschaft, die im Zusammen wirken mit neuen Unternehmensgründungen ("25/50Plus-Jugendwerkstattdorf") das Marketing, die baulichen Massnahmen und das Betreiben des Dorfes übernehmen wird. Beim genossenschaftlich organisierten Aufbau des Dorfes wir das geplante "Internationale Jugendwerkstattdorf" maßgeblich eingebunden sein (http://artvitalis.ning.com).

Wer als Künstler, Bauherr oder Galerist an diesem Siedlungskonzept interssiert ist und über das notwendige Kapital zum Bau eines außergewöhnlichen Naturbaus auf der Insel verfügt, ist herzlich eingeladen sich im Berliner Kontaktbüro in der Christstrasse 32 a in 14059 Belin nach telefonischer Anmeldung weitergehend zu informieren.
Kontakt

Kooperationswünsche

- Landeigentümer, die ihr Land dem Projekt zur Nutzung zur Verfügung stellen wollen.
- Handwerklich begabte Menschen, die den Aufbau des Künstlerdorf/Madeira voranbringen wollen.
- Unternehmer, die sich mit diesem Projekt netzwerkorientiert selbständig machen wollen.
- Bauern, die z.B. Heilkräuterplantagen gegen gesicherte Mindestabnahmemengen anlegen wollen
- Medien- und Vertriebsexperten
- Seminarleiter, die am Aufbau eines Seminarzentrums für eine gesunde Lebensweise interessiert sind
- Senior-Experten, die ihr Wissen an die Jugend weitergeben wollen

Zuletzt bearbeitet am 16.05.11 16:59

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Mahlzeit Juergen,

ich spreche ( schreibe ) nur fuer mich. Die Leute hier auf Madeira haben zur Zeit andere Probleme. " Kuenstler " haben wir hier schon ausreichend. Genossenschaftlich geht nun garnicht, das war vor 50 Jahren. Und wenn Kroatien so ein toller Erfolg war, versuch es doch mal in Bosnien.
Es soll auch viele Leute in Afrika geben, die sich fuer dein Projekt interessieren wuerden, aber da kann man ja niemanden abzocken, oder???



Viele liebe Gruese, TATANKA

Madeira-Riesenfingerhut

Hallo Jürgen,

in der Information über das Jugendförderprojekt entnehme ich deiner Website, dass im April 2011 ein Jugend-Camp eröffnet wurde. Mich würde interessieren, wo sich das befindet. Habe nichts davon gehört oder gelesen.

Grüße
Olivada

Madeira-Strelitzie

Hallo Jürgen,

du bist der Zeit etwas voraus . . .

Ansonsten kann ich sagen: "you made my day" - selten so herzhaft gelacht
Es ist schon eine Kunst sämtliche Klischees so nachdrücklich zu bedienen.

Wir besuchen euch dann gerne im kommenden Dezember in euren Jurten und bringen eine Thermoskanne heissen Grog mit.

Grüsse aus dem Allgäu
Anton

PS: wo habt ihr denn das alte Foto in eurem kostenlosen Google-Blog her?
Die Insel sah vor der Jahrtausendwende etwas anders aus als heute.

Zuletzt bearbeitet am 17.05.11 15:45

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Hallo liebe Madeira-Fans,

Ich freue mich über das ausgelöste Interesse an dieser Diskussion.

Aber habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Euer Leben im fortgeschrittenen Alter aussieht?

Könnte es sein, dass ein Leben in der von uns gewünschten Gemeinschaft auf Madeira eine Alternative zur Rückkehr in die deutsche Heimat oder in die Senioren-Residenz sein kann?

Viel Spass beim Nachdenken.


Viele Grüße von Jürgen Schmidt

Tel.: 0049 30 60401600
www.artlantica.net
Email: artlantica@freenet.de