Alles bestens, keine leichte Tour, aber fast besser zu gehen als vor dem Erdrutsch. Weg nach dem ersten Felsaufschwung gut ausgetreten und mit Steinmännchen markiert. Seil auf den Pico Grande immer noch sehr ausgefranst.
Boca da Corrida - Pico Grande - Encumeada Begangen am 28.02.2014. Die Wege sind gut in Schuss, Aufstieg auf Pico Grande für Schwindelfreie kein Problem. Es wurde frisch ausgeputzt; wohl im Hinblick auf den Ultratrail. Das scheint generell der Fall zu sein. Wer also diese Strecken laufen will, sollte es dieses Jahr tun, solange alles noch nicht wieder zugewachsen ist. Im weiteren Verlauf Richtung Encumeada, in der Nähe des abgebrannten Wurzelstocks gab es 2 Erdrutsche, weshalb die Strecke eine zeitlang "offiziel" gesperrt war. Inzwischen ist die Querung ohne Probleme zu gehen. Nur ganz ängstliche Naturen sollten es lassen (s. Fotos). Gruß, bacalhau
Alles bestens! Der Einstieg bei Chão da Relva ist jetzt doppelt gesichert, mit Seil am Felsen und Seil zum Abhang. Oben am Felskopf hat jemand sein Kletterseil geopfert und das gerissene Stahlseil ersetzt. Ich wäre aber vorsichtig, denn man weiß ja nicht wie alt das Seil schon ist. Es war richtig voll da oben, mit Anstellen für die letzte Kletterei.
Hallo zusammen, wie ich von einer Bekannten erfahren habe, ist sie den Weg gestern gegangen. Zu Beginn der Strecke gibt es wohl nach Westen hin einige Brandflächen von den Feuern im letzten September, die z.T. bis an den Wanderweg heran reichen, ihn jedoch nicht irgendeiner Weise beeinträchtigen.
Zitat Jardineira "Was Besseres kann (man) bei diesem (guten) Wetter nicht machen - vollsonnig und 17 Grad da oben, weit und breit keine Wolke zu sehen."
So war es.
Aufstieg ab Relvinhas schweisstreibend bei Sonnenschein und Wärme, aber der Weg ist immer gut zu erkennen, durch den Ginster geht ein von Wanderern ausgefräster Weg. Am Felskopf hängt noch immer das alte verrostete Drahtseil an dessen defekten Stellen sich 80% der Kletter'rer blutige Finger holten - Vorsicht. Tolle Rundsicht bei klarem Wetter, bei Nebel aus meiner Sicht aber sinnlos hochzusteigen.
Auch bei meinem Besuch war es relativ gut besucht, um die 20 Personen auf dem Weg, Bayern, Ösis, Schweizer, Letten, Finnen.
Jasonaut
Bei der unteren Seilstelle oberhalb der Felsenhöhle ein paar Leute beim Abstieg gegen Mittag um 1.
Oben auf dem Fels(kopf), Blick Nord-West und Blick Nord.
Alles bestens, nur: das Seil beim letzten Gipfelaufschwung ist lose und daher lebensgefährlich. Die letzte Kletterei sollte ohne das Seil erfolgen. Wer ohne Seil da nicht hoch kommt, bleibt besser unten.
Zustand bestens. Gegangen am 14.10.2019. Relvinhas Rastplatz am Abzeig Curral/Encumeada ist gut besucht am frühen Nachmittag. Das erste Seil danach ist erneuert und teilweise beidseitig.
Ab 1600hm ist der Ginster bei den alten abzweigenden Wegen zugewuchert, nur der Hauptaufstieg zum Gipfel ist frei, weil gut begangen. Am Gipfel gibt es ein neues plastik-um-manteltes Stahlseil, das recht lang hochführt und ganz gut befestigt ist, bis auf eine Stelle, so wurde mir berichtet, die an einer scharfen Felskante scheuert. (Sollbruchstelle?)
Bei bestem Wetter ganz allein auf der Piste unterwegs (erster Grande-Besuch). Vor lauter Grasgewusel um die Füsse den Abzweig rechts verpasst (warum steht da kein Schild?), aber fix wieder umgekehrt. Weil allein und erschöpft habe ich die Sicherungen am Gipfel nicht ausprobiert. Weg und Bewuchs zeigen Corona-Pause, aber alles im grünen Bereich.
Gegangen am 11.09.21, alles gut begehbar und gepflegt bis auf einen kleinen Rutsch auf dem ersten km, auf 2m Länge etwas heikel. Da wieder mehr Leute auf der Piste unterwegs sind, wäre ein Aufräumen der Stelle wünschenswert.
Auch diesmal habe ich die letzten Gipfelmeter ausgelassen, aber ein sportlicher junger Mann, der aus dem Nichts auftauchte, war im Nu oben. Gehen wir davon aus, dass alles gut gesichert ist.