Die Levada verläuft auf drei Ebenen. Die Auf/Abstiege dazwischen sind gut zu finden, allerdings steil und rutschig. Quer gelegte Äste sollten als Sperre beachtet werden, um auf dem richtigen Pfad zu bleiben.
Die Levada im mittleren Niveau ist an einigen Stellen sehr ausgesetzt, ehemalige Sicherungen sind weggebrochen.
Die Levadamauer auf der oberen Etage ist ziemlich rutschig.
Wer schwindelfrei und trittsicher ist, kann diese kleine, wunderschöne Levada mit entsprechender Vorsicht sicher begehen.
mal Statusmeldung vom 9.6.17: schaut alles ganz in Ordnung aus, nur ganz im oberen Teil auf dem unteren Level -ist nach Daniel's Benennung wohl Level 3 (?)- ein paar kleinere Rutsche, Weg schlecht zu finden. ***editiert: wie hier http://www.forum-madeira.eu/thread.php?b...0&page=2#18 gewünscht, hier nur kurze Info, ***
Toller Bericht, vielen Dank. Geparkt habt Ihr offenbar dort, wo ich die fälschlicherweise die beginnende Verrohrung vermutet habe. Den Abschnitt bis zum Reservoir bin ich noch nicht gegangen, ich werde das bei Gelegenheit nachholen oder sonst mit Deiner Genehmigung Deine Bilder bei mir auf der Homepage einfügen.
Diese Übergänge sind schon relativ steil und bei Nässe etwas eklig, vor allem in umgekehrter Richtung. Ist ja auch nicht für Touris unterhalten....
Die Fonte Doze haben sie schön angeschrieben, Jardineira hat ja bereits mal ein Bild der Stelle gezeigt, die ich so nicht kannte.
Die Rohre sind in der Tat manchmal etwas störend, aber wie Du sagst, sie wurde auch nicht unter ästhetischen Aspekten verlegt, sondern dienen als Trinkwasserleitungen. Darum auch die 'Hochsicherheitsmadre'!
Und wie ich sehe, konntest Du es auch nicht verkneifen, beim Felsvorsprung auf der Levadamauer zu kriechen statt den Umgehungsweg zu benutzen.... Deine Frau hat vermutlich, wie meine damals auch, nur den Kopf geschüttelt und ist unten durch! Männer halt...
Ich finde die Brasileiro, eben weil sie nicht so herausgeputzt und hochgesichert ist, eine sehr ursprünglich und unverfälscht wirkende Levada, trotz (oder gerade wegen) der Rohre.
Herzlichen Dank und ich freue mich auf weitere Berichte
Hallo, waren heute ab der Einfahrt zum Straßenbauhof oberhalb von Port da Vila bis zur Madre unterwegs. Alles okay siehe Jardineiras Bericht. Die Mauern unterhalb der Felswaende waren relativ trocken. Im Winter bestimmtnicht ganz ohne Nervenkitzel.
Gestern nach Hinweis von Wauzih von oben bei der grünen Tür kommend hinunter bis zu trockenem Reservois gelaufen, alles schmuck und schick und schöne Fernsichten nach Janela.
Wochenend und Sonnenschein...
Nebenbei ein unglaublicher Krach aus dem Wald auf der Ebene, die hartgekochten Jungs fahren mit riesigen Allrädern durch den Wald. Kein Gewissenskonflikt dabei, der Oberförster hat auch so ein Spielmobil.
mrjasonaut:.../...Nebenbei ein unglaublicher Krach aus dem Wald auf der Ebene, die hartgekochten Jungs fahren mit riesigen Allrädern durch den Wald. .../...
na, die Gegend scheint eh' teilweise zur Spielwiese für Jeepsafaris zu degenerieren. Im Sommer hatten wir auf den Fahrwegen südlich der ER110 in dem Bereich etliche gewühlte Löcher gesehen, in denen ein Liliputaner schlciht versinken würde. Ich hatte erst gemutmaßt, daß dort vielleicht ein LKW nach größerem Regen steckengeblieben war, aber wie sich dann später herausstellte, rühren diese Löcher hauptsächlich von solchen m.M. etwas fehlgeleiteten Spielkindern her, die mit angezogener Handbremse anscheinend einen Heidenspaß daran haben, die Gegend zu verunstalten.
gegangen von oben am 24.7.2019, der obere Teil vor der Querung mit der ER105 beim Vorratsbecken ist durch das viele Laub mit etwas Vorsicht zu gehen, auch weil das steile Gelände durch das Laub verdeckt wird. Ab der Querung mit der ER105 nach unten easy zu gehen, dieser Abschnitt ist auch für Anfänger gut geeignet. Andere Wanderer an der Levada getroffen: Fehlanzeige