Inselrundfahrt: in 4 Tagen mit dem Auto über die Insel
Hallo ihr Lieben,
ein Freund und ich machen über Ostern einen 6 tägigen Trip nach Madeira. 2 Tage gehen für die An- und Abreise drauf, die restlichen 4 Tage wollen wir mit dem Mietwagen die Insel erkunden. Wir sind beide zum ersten Mal auf der Insel.
Unser Hotel befindet sich in Funchal und wir wollen von dort aus Tagestouren machen.
Da große Wanderungen leider nicht möglich sind (Fuß etwas lediert), wollen wir möglichst viele "schöne Sträßchen" fahren. Kleinere Spazier-Wanderungen von maximal 2 km sind jedoch drin. Eigentlich schade, da wir schon recht große Abenteurer sind :)
Bevor wir nun (möglicherweise) planlos von A nach B fahren, wollte ich mal die Profis hier fragen, wie man die 4 Tage am besten planen könnte.
Vielleicht habt ihr ein paar schöne Strecken zu empfehlen. Kann auch etwas abenteuerlicher sein, wie gesagt :)
1. Fahrt: Von Funchal nach Ribeira Brava, den Paß Encumeada, Sao Vincente, Port Moniz, Seixal (dort Chao da Ribeira) und zurück. Alles natürlich mit Pausen an den Aussichtspunkten.
2. Fahrt: Ribeira Brava, Ponta do Sol (Uferstraße) Madalena do Mar hinten parken und etwas nach Westen laufen, Calheta Beach aussteigen Hafen anschauen, Jardin dor Mar, Paul do Mar vom Friedhof zur Ortsmitte laufen, Faia de Oliveira (Kafeepause, eventuell schon Prazeres (Müde?)
falls nicht Ponta do Pargo Leuchtturm (Farol) und über Prazeres "Hotel Jardim Atlantico" (unterer Aussichtspunkt) zurück.
3. Fahrt: Osten = Sao Lorenzo und Machico
4. Fahrt Pico do Areiro mit Cural das Freiras (Neue Straße)
hi ihr Zwei, nur vier Tage? Und nur Mini-Spaziertouren? wie schade!. Aber immer noch besser, als drei Tage vor Flug wegen eines schlimmer lädierten Fußes stornieren zu müssen. Hat mir leider gerade eine von mir "beratene" Kollegin geschrieben.
Was ich euch auf jeden Fall empfehlen würde, (wenn es vom wetter passt), wäre ein Ausflug auf die Hochebene Paúl da Serra. Und dort der Besuch des Fanal mit seinen uralten Lorbeerbäumen. (herumstromern und Bäume und Kühe bewundern soweit man mag). Vorher evtl Abstecher und kurze Stärkung beim Hotel Pico da Urze (ob ihr das in der Dschungelbar des Hotels oder in der "normalen" Bar/Restaurant daneben macht, ist Geschmacksache.) Auf der Strecke zum Fanal gibt es kleine Strecken des Wanderweges PR (17???), der immer wieder kreuzt. Ich würde euch, wenn auch ein paar Unebenheiten erlaubt sind, den Start beim Viehrost raten. Einfach rechts (östl.) ins Gebüsch bei den Grillstellen. Soweit man mag und wieder zurück oder soweit, bis ihr wieder auf der Straße seid und dieselbige zurück. Ab Fanal weiter Richtung Ribeira da Janela (unterwegs gäbe es auch die Möglichkeit nach links der Levada dos Cedros ein Stück zu folgen. Keine großen Unebenheiten und ebener Levadaweg im Wald). Im kleine oberen Ort gibt es dann zwei (bzw. drei wenn ihr nochmals links abbiegt) Miradouros (Aussichtspunkte) auf die Nordküste .Von Ribeira da Janela (unten) gehts durch diverse Tunnel über Seixal zurück. Oder über Porto Moniz.(dauert länger). In Seixal bietet sich sich das Restaurant SOLMAR an (bei der Kirche). Hier wohnen wir meistens ein paar Tage(ca 35-40€ DZ mit Frühstück). Ansonsten (wenn offen, da Vereins"heim") die stylische Bar des Club Naval am Hafen. Sehr nettes junges Ambiente mit Leseecke.
So das muss jetzt reichen -grade kommt Besuch LG iris
Hallo, Ihr zwei, na, in 4 ganzen Tagen, da läßt sich schon einiges machen. Ich versuche es denn mal etwas detailliert, Madeira in Auto-Tagestouren aufzuteilen. Es erübrigt sich sicher zu sagen, daß man da zwangsläufig die eine oder andere Strecke doppelt fährt, und was man womit verbindet, ist halt auch Geschmacks- und Ansichtssache.
Vorab ist nicht nur meine meine Empfehlung immer, daß man seine Touren nach dem Wetter richtet, es nützt halt nix, bei dicken Wolken in die Berge zu fahren Daher sollte man einen Blick auf die Webcams von netmadeira werfen, und für die Bergtouren sind dies in erster Linie: Pico do Arieiro: http://www.netmadeira.com/webcams-madeira/pico-do-arieiro und Eira do Serrado: http://www.netmadeira.com/webcams-madeira/eira-do-serrado Anderswo hatte meinereiner ja schon mal erwähnt, daß ich mal 'ne Karte mit Viewpoints zusammen gebastelt hatte, hier nochmal der Link: https://www.google.com/maps/d/edit?mid=z...3I.ktrLhWv9rQJI Was n der einzelnen Punkten so zu sehen ist, kann mann an den jeweiligen Links sehen, wenn man auf einen der Punkte klickt. edit: Entstehungsgeschichte der Map hier: http://www.forum-madeira.eu/thread.php?b...6&page=3#21 So, und denn mal schau'n, wie man die hintereinander abklappern kann...
Hier denn mal mein Vorschlag für die erste Tour: Curral das Freiras/Pico Arieiro/ Ribeiro Frio/ Teil der Nord-Ost-Küste/ Sao Lourenco: Für diese Strecke braucht man gutes Bergwetter, deshalb: sobald die Bedingungen gut erscheinen, machen, sonst auf einen anderen Tag verschieben.
danach wieder durch den Tunnel hinauf und dahinter dann rechts, nochmal ein Stück Richtung Eira do Serrado, aber dann gleich rechts abbiegen auf die "neue Straße" Richtung Pico do Arieiro fahren, oben dann gleich bis zum Gipfel. https://www.google.de/maps/dir/32.720808...95,13.75z?hl=de
Weiter geht es dann über die Poiso-Kreuzung hinweg bis zum Pico Cruzes (ob der wirklich so heißt, kann ich nicht beschwören, den Namen habe ich nur auf der T&T-Karte dort gefunden). https://www.google.de/maps/dir/32.726289...28903,14z?hl=de Dort auf den kleinen Hügel hinauf, ergibt eine tolle Sicht auf die Berge Arieiro/Torres/Ruivo und in die andere Richtung bis Sao Lourenco und Adlerfelsen.
Fährt man dann noch ein wenig weiter, kann man einen der steinernen Schafpferche aus der Nähe sehen, die man anderswo (z.B. von der „neuen Straße“ zum Arieiro) nur aus der Ferne erahnen kann. https://www.google.de/maps/dir/32.718931...2!4m1!3e0?hl=de
Dann aber wieder zurück zur Poiso-Kreuzung und rechts ab Richtung Ribeiro Frio, erstmal bis Feiteiras do Baixo, eine kleine Hochebene, genutzt als Schafweide und Grillplatz (langsam fahren, die Einfahrt fällt einem nicht so wirklich gut auf): https://www.google.de/maps/dir/32.719409...14006,15z?hl=de Auch hier ein schöner Blick auf Berge und Wolken.
Auf der Weiterfahrt würd ich noch beim Friedhof von Sao Roque Station machen (am unscheinbaren Abzweig steht ein Schild „Miradouro“). https://www.google.de/maps/dir/32.769450...77576!3e0?hl=de Dann würde ich schon so langsam aber sicher an den Rückweg denken. Okay, manch einer mag einwenden, daß man von hier auch Santana und Co. abklappern sollte. Aber mein Rat geht dahin, auf dem Rückweg die Halbinsel Sao Lourenco mitzunehmen, um sie im Abendlicht zu erleben, da hat sie m.M ihre ganz eigene Atmosphäre, und die Felsen schauen im Licht der untergehenden Sonne am schönsten aus. Aber es liegt ja noch Einiges auf dem Weg, also erstmal nach Porto da Cruz und dort ausgiebig gucken: https://www.google.de/maps/dir/Cemit%C3%...77576!1m0?hl=de
Danach schnurstracks Richtung Machico, und dort gleich zum bekannten Aussichtspunkt Pico do Facho: https://www.google.de/maps/dir/32.767484...=!3m1!4b1?hl=de (in den Kreisverkehren bitte aufpassen und nach Karte fahren, ich meine, in dem letzten zu passierenden Kreisel in Machico steht kein Hinweisschild! Es ist dort die dritte Ausfahrt!)
Vom Pico do Facho dann durch den alten Tunnel an Canical vorbei auf die Halbinsel: https://www.google.de/maps/dir/32.724163...=!3m1!4b1?hl=de und dort zum ersten Aussichtspunkt Ponta da Rosto; in der Nähe sieht man übrigens die Antennen des Funkfeuers „VOR FUN“, das beim Anflug auf FNC direkt überflogen wird, es ist sozusagen der letzte Wegweiser für die Flieger vor der Landung.
Danach dann noch zum Kreisel an der Baia d’Abra, dem Haupt-Viewpoint auf Sao Lourenco, wo man bei entsprechendem Timing die Felsen im Abendlicht und die Lichter der Südküste erleben kann. https://www.google.de/maps/dir/32.749707...2!4m1!3e0?hl=de Nebenbei: Tagsüber ist hier oft ein Betrieb wie auf dem Oktoberfest, abends hingegen ist kaum was los.
Und ich denke mal, das sollte für diesen Tag dann reichen, zurück dann auf der Via Rapida nach Funchal, wobei man dann auch unter der Startbahn des Flughafens durchfährt- https://www.google.de/maps/dir/32.743149...10696,12z?hl=de wobei man sicherlich noch den einen oder anderen Abstecher machen könnte, aber die kann man auch an einem anderen Tag noch besuchen. Möchte man die Abendstimmung in einem der kleineren Orte genießen, würde ich dazu einen Halt in Santa Cruz empfehlen, die Lokale dort um die Kirche herum haben schon ’ne ganz nette Atmosphäre.
Insgesamt sind das etwa 125 km Fahrstrecke, wobei man auf einem Großteil der Strecke von einem Durchschnit von etwa 30 km/h ausgehen sollte. Klar, auf der ViaRapida geht's flotter, aber z.B. für die Anfahrt nach Curral das Freiras und auch den Weg von Ribeiro Frio zur Nord-Ost-Küste sollte eher im Schneckentempo kalkulieren.
So, das wäre denn "Tour 1", für heut mach' ich erstmal Feierabend. den Rest gibt's dann in den nächsten Tagen. Ich hoffe mal, daß kein eklatanter Feher drin ist, sonst bitte Bescheid geben.
Hallo ihr zwei, Da habt ihr ja schon eine Menge Möglichkeiten erfahren. Ich würde euch für die Planung die Wetter-App Ciimar Madeira empfehlen. Ich hab das in diesem Winter ausprobiert und die Vorhersagen stimmten für jeden besuchten Teil der Insel stundengenau. Schönen Urlaub Jardineira
So, hier denn noch ein Nachtrag zu "Route 1" (ich könnte es ja auch da oben hinein editieren, aber dann müßte ich die ganzen Links nochmal nachbauen, und dazu ist meinereiner denn auch zu faul):
Das da oben sind ja alles die Einzelstrecken, hier denn mal die komplette Strecke: http://osrm.at/bA2 (wobei die Schleife bei Punkt 4 so nicht gewollt ist, dort einfach zurück fahren, aber die Routenplaner sowohl bei OSRM als auch bei GM produzieren immer die Schleife unten herum)
Ohne diese Schleife schaut das im Ganzen dann so aus, wobei Start & Ziel dann die VR1-Abfahrt Funchal/Santo Antonio mit Hinweis auf Curral das Freiras ist:
Route 2: über die Hochebene in den Westen der Insel
So, und hier nun mein Vorschlag für eine Tagestour in den Westen von Madeira, wobei es auch über die Hochebene Paul da Serra geht. Dazu sei gesagt, daß derzeit wohl noch die Strecke vom Encumeada-Pass bis Bica da Cana gesperrt ist: https://www.google.de/maps/dir/32.754941...18546,13z?hl=de wenn diese Strecke mal wieder offen sein sollte, kann man die Hochebene auch hierüber anfahren, die Fahrt ab Funchal schaut dann halt so aus: http://bit.ly/311qxAJ Es ist eine sehr schöne Hochgebirgsstrecke, die eigentlich zum Pflichtprogramm dazu gehört.
Auch für Paul da Serra braucht man natürlich halbwegs gutes Bergwetter, aber leider gibt es dort bisher noch keine Webcam, lediglich über die schon oben von Jadineira empfohlenen App „madeiraweather“ von Ciimar gibt es Angaben zu einigen Punkten dort wie z.B. Rabacal, und das ist auch schon ganz hilfreich. Doch auch wenn man im Süden unter einer grauen Wolkenschicht steht, heißt das noch lange nicht, daß dann auf der Hochebene schlechte Bedingungen herrschen, oft genug durchbricht man beim Hinauffahren die Wolkendecke und steht oben in strahlendem Sonnenschein.
Die gesamte Fahrstrecke dieser Tour liegt bei stolzen 180 bis 190 km, je nachdem welche Einzelstrecken man mitnimmt. Allerdings geht etwa die Hälfte für Hin- und Rückfahrt ab Funchal über gut ausgebaute Land- und Schnellstraßen, wo man einen Schnitt von ca. 80 kmh zugrunde legen kann. Für den Rest sollte man wieder einen Durchschnitt von 30 kmh kalkulieren, manchmal auch darunter, so daß man auf eine reine Gesamtfahrzeit von etwa 4 bis 5 Stunden kommt. Die Angaben bei den Routenplanern eignen sich nicht so wirklich, z.B. für die Auffahrt zur Hochebene einen Schnitt von 50 kmh anzusetzen ist ziemlich phantastisch ;-).
Um eine Vorstellung davon zu geben, wo's ungefähr langgeht, hier eine Übersichtskarte:
die Gesamtroute, wenn man bei Achadas da Cruz umdreht:
dort im Kreisel direkt hinter der Tunnelausfahrt auf die alte Küstenstraße Richtung Ponta do Sol (edit: leider ist dieses Teilstück oft gesperrt, bitte vorher über die Befahrbarkeit informieren !): https://www.google.de/maps/dir/32.694185...2!4m1!3e0?hl=de hier trifft man gleich zwischen 2 kurzen Tunneln auf ein kleineres Rinnsal, das einen von oben besprenkelt. Im letzten Drittel dann wartet ein „richtiger“ Wasserfall darauf, das Auto zu waschen. Der kann je nach Niederschlagslage mal kräftig und mal spärlich sein, und falls dort eine kräftige braune Brühe herunterkommt, auf keinen Fall durchfahren, da könnten auch Steine enthalten sein. Dann lieber umdrehen.
Von Ponta do Sol würd’ ich dann in Richtung Paul da Serra fahren, und dazu seien hier drei Varianten beschrieben (dabei gut auf die Hinweisschilder „Paul da Serra“ achten, die Abzweige sind z.T. etwas versteckt):
2.) die „direktere“ Linie über Arco de Calheta: https://www.google.de/maps/dir/32.679238...2!4m1!3e0?hl=de die denn doch etwas für abenteuerlustigere Naturen ist, es ist jedenfalls stellenweise ’ne grottensteile Angelegenheit (durchschnittlich etwa 25 % Steigung), über längere Teilstücke einspurig mit Ausweichbuchten. Der Straßenbelag ist jedoch wesentlich besser als z.B. bei der ER 209, und man erreicht die Hochebene unweit des Hotels Pico da Urze mit dem Cafe „Jungle Rain“, wo man dann gut verschnaufen kann.
3.) oder (edit) von Ponta do Sol über Ribeira Brava und Encumeada auf die Hochebene: http://bit.ly/33cAw7t eigentlich die angenehmste Variante, und zu empfehlen, sofern man später nicht eh' nochmal über den sehr schönen Abschnitt der ER 105/110 zwischen Encumeada und Bica da Cana fahren möchte, nur leider ein in der Vergangenheit oft gesperrtes Stück dieser Straße.
Kurz vor Erreichen der Hochebene sollte man jederzeit damit rechnen, daß einem die „berühmten“ freilaufenden Madeira-Kühe mitten auf der Straße begegnen können. Den Beginn dieses Gebietes bemerkt man beim Überfahren sehr grober in die Straßen eingelassener Eisenroste, die einen ordentlich durchrütteln können.
dann den Kernbereich der Hochebene abfahren: https://www.google.de/maps/dir/32.742447...19303,13z?hl=de Bica da Cana im Osten mit Blick auf den Pinaculo, nach Westen dann kurz bei Rabacal schauen, dort vielleicht auch ein Stück auf der ER 211 hinunter bis zum kleinen „Garagem“-Parkplatz und –sofern dort Platz ist- den ersten Teil dieses Weges: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kbjrdpzpgangkbub bis zum Reitertunnel der 25-Fontes-Levada gehen (so ca. 500 m dürften es bis dorthin sein). Der Tunneleingang ist schon ’n Knipps wert. Für diejenigen die sonst keine Levadatunnel während ihres Madeiraurlaubes zu Gesicht bekommen sei aber dazu gesagt, daß dies kein typischer Levadatunnel ist, normalerweise sind die seeehr viel niedriger.
Danach dann hinunter zur Mündung des Ribeira da Janela, mit den skurrilen Felsen der Ilheus da Janela vor der Küste und dem dortigen Wasserkraftwerk, in welches das Wasser der Levada da Ribeira da Janela über ein Fallrohr eingeleitet wird: https://www.google.de/maps/dir/32.848287...2!4m1!3e0?hl=de
Hier sollte man sich dann entscheiden, ob man die zeitaufwändige Weiterfahrt über die Westküste wählt, oder aber hier schon quasi den Rückweg einleitet, um flott über die Nordküstenschnellstraße bis Sao Vicente und von dort über Ribeira Brava zurück nach Funchal zu fahren. Das hängt natürlich auch davon ab, wie viel Zeit man auf der Hochebene verbracht hat. Mein Rat wäre, die Tour zumindest bis Achadas da Cruz weiter zu fahren, auch wenn es hier schon etwas später sein sollte. Erstmal hat die üppig grüne Westküste ihren eigenen Reiz, und man sollte auch bedenken, daß der Weg nach Achadas da Cruz über den Südwesten relativ langwierig ist. Bei einer Südküstentour würde man dann von Funchal allenfalls etwa bis Ponta do Pargo fahren (diese Alternative gibt meinereiner dann in einer anderen Streckenbeschreibung zum Besten).
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