Hi, ich kann nur dafür plädieren, nach Möglichkeit eine Flugpatenschaft zu übernehemen. Bisher hat es bei uns ab Madeira nichtgeklappt, da wir keine Direktflüge hatten. Dieses Jahr wird es hoffentlich besser anders.
Allerdings habe ich persönliche Erfahrungen als Flugpatin Porto-Frankfurt. 2017 hat uns eine Hündin, jetzt zu Ostern 2 Hündinnen (im Frachtraum) begleitet . Die größte Einschränkung, die wir jeweils hatten, war, eine Stunde früher als sonst am Flughafen zu sein. (Ausfüllen der Formulare, Übergabe und Einchecken, alles in Begleitung der liebevollen örtlichen Tierretter) Und dass wir nicht vorher online einchecken konnten. Das führte beim ersten Mal dazu, dass wir unsere Sitzplätze nicht mehr aussuchen konnten. Beim zweiten Mal hatten wir die Plätze schon beim Buchen reserviert (neue Bedingungen/Leistungen)-also kein Problem. Klar, man muss die Wuffties noch beim Sperrgepäck abholen, aber das dauerte nicht länger als die andern Koffer. Wir gehörten sogar zu den schnellsten. (Evtl noch einen €uro für den Wagen stiften). Die Übergabe an die neuen Pflegeeltern bzw. Besitzer ging problemlos.
Da Madeiras Flughafen noch kleiner ist, wird es bestimmt noch weniger (zeit)aufwändig sein. Befürchtungen bzgl. Sprachprobleme sollte es hier auch nicht geben.
Auf jeden Fall ein tolles Gefühl, ein paar Lebewesen (mensch und Tier) glücklich zu machen. Auch/selbst wenn man selbst kein Hundebesitzer wird.