Sachspenden für die durch das letzte Unwetter Geschädigten werden im "Centro de Sciencia Viva" in Porto Moniz angenommen, jeweils von 10-18h. Sie sollen den Menschen vor allem in Seixal und Ribeira da Janela zugute kommen. Es werden Hygieneprodukte, Elektrogeräte für den Haushalt, Materialien für die Schule , Spielzeug und Lebensmittel angenommen. (Quelle: Diario N online, Mo, 12.11.)
Ich denke, dass solche Hilfsaktionen direkt vor Ort ganz sinnvoll sind. Sollte der Bürgermeister von Porto Moniz, Valter Correia, dabei mitwirken: Mir kommt er ganz vernünftig und o.k. vor.
Mahlzeit, ok, habe hier Sachen, die die Menschen gebrauchen koennten. Das Problem ist der Transport. Mit meinem Auto muesste ich dreimal fahren, ist viel. Hat jemand einen Transporter oder koennte man einen Sammeltransport organisieren (mindestens 3 Fuenftuerer)?
Soweit wie ich es mitbekommen habe, gibt es viele Menschen die Helfen und Sachspenden abgeben. Das Problem liegt auch nicht in den "Auffanglagern" sondern in der Verteilung. Ein port. Freund (welcher selbst Hilfe brauchte) ist mal zu Caritas gefahren um sich Klamotten und Möbel zu holen. Er meinte es wären nicht genügend Helfer dort und die Plastiksäcke würden so vor sich hinschimmeln.......Ein anderer Kumpel hatte mal einen Kühlschrank abgegeben den er nicht mehr brauchte........eines Tages besuchte er seinen Freund, welcher bei diesem Verein arbeitet, und sah dann bei ihm zu Hause den Kühlschrank stehen...... Ich bin dafür dass man Helfen sollte, aber diese Hilfen direkt bei den Betroffenen abgibt. Nächstes Problem......wer kennt sie........wo wohnen sie.......wer hat Zeit dort vorbeizufahren........
Stimme also somit voll unserem madBee zu, das solche Hilfeaktionen direkt vor Ort sinnvoll sind. Könnte vielleicht unseren Bus von "Klenks Cafe" organisieren